
Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um Ihren Besuch effizienter zu machen. Damit können wir die auf unserer Webseite gespeicherten Inhalte optimieren und an Ihre individuellen Bedürfnisse und Erwartungen anpassen. Der Browser speichert sie beim Besuch einer Webseite auf Anforderung des Webservers auf der Festplatte. Sie können über Browser-Einstellungen gesperrt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ein modernes Haus ohne Fenster – das geht doch überhaupt nicht. Doch im Laufe der Jahrhunderte hatten sie völlig andere ausgesehen und gewannen mit der Entwicklung der Architektur immer mehr an Bedeutung. Heute setzen wir vor allem auf große Verglasungen, die spektakulär aussehen. Doch bei den Fenstern geht es nicht nur um das Aussehen, auch die Leistungsmerkmale sind von Bedeutung. Beim Kauf eines neuen Produktes soll man sich nach dem Kriterium der Energieeffizienz richten. Warum?
Moderne Fenster müssen sich durch eine gute Wärmedämmung auszeichnen. Dies sind die rechtlichen Anforderungen, eingeführt 2021 von den Technischen Anforderungen. Damit werden die Erfordernisse der Energieeffizienz und der Ökologie erfüllt. In diese Richtung geht die gesamte Europäische Union, wichtig ist aber auch, dass diese Merkmale auch für den Benutzer der „warmen“ Fenster wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen. Wer die energiesparenden Produkte wählt, zahlt ja weniger für die Heizung im Winter, was bei so dynamischer Steigerung der Preise doch eine erhebliche Bedeutung für den Haushalt jeder Familie hat.
Die thermische Leistung der Fenster hängt vor allem von den Parametern ab, mit denen sich die angewendeten Verglasungspakete und Rahmen auszeichnen. Deswegen sollte man bei der Auswahl der Fenster vor allem auf den Wärmedurchgangskoeffizienten Uw achten (diese Zahl gibt an, wie viel Wärme durch ein Quadratmeter des Fensters fließt, wenn der Temperaturunterschied zwischen dem Innenraum und der Außenseite 1 K beträgt) – je niedriger, desto besser. Das absolute Minimum von Uw liegt bei 0,9 W/m²K. Und doch kann man auch ein wärmeres Produkt kaufen – es handelt es sich hier um eine Investition, die sich in Zukunft mehr als bezahlt macht. Man muss auch für eine gute Montage der Fenster sorgen, um keine thermischen Brücken zwischen dem Rahmen und der Wand entstehen zu lassen – diese führen zum unkontrollierten Entweichen der warmen Luft aus den Innenräumen im Winter und der kalten Luft im Sommer.
Zu den Fenstern, die über solche Merkmale verfügen, gehört PVC PRIMO 82 der Marke WIŚNIOWSKI mit dem Dreifachverglasungspaket, welches um bis zu 36% wärmer ist, als die doppelt verglaste Version. Der Wärmedurchgangskoeffizient für dieses Model liegt bei 0,76 W/m2K oder weniger.
Neben den energiesparenden Fenstern kann man Energie im Hause auch durch Smart-Home-Lösungen sparen. Und so haben wir zum Beispiel die Möglichkeit, die Außenrollläden so zu programmieren, dass sie auf Änderungen der Umgebungstemperaturen reagieren. Sobald die Temperatur im Innenraum im Sommer 25°C überscheitet, schließen sie sich automatisch. Dadurch wird der Bedarf an der Nutzung energieintensiven Klimaanlagen gemindert. Im Winter dagegen wirkt die Sonne wir eine zusätzliche Energiequelle. Die Rollläden mit dem smartCONNECTED-System von WIŚNIOWSKI können sich selbst öffnen, um die Wärme hereinzulassen, oder schließen, um die Temperatur im Innenbereich zu halten. Das Angebot dieses polnischen Herstellers ist auch angesichts seiner umweltfreundlichen Einstellung auf jeder Etappe der Produktion beachtenswert. Das Unternehmen optimiert den Energie- und Wasserverbrauch. Es nutzt auch die natürliche Beleuchtung in den Produktionshallen und Bürogebäuden.
Die guten thermischen Parameter des Fensters sind das grundlegende Kriterium für die Auswahl von Produkten dieser Art. Die Investition in Energieeffizienz lohnt sich, deswegen sollte man an den Kauf einer technologisch fortgeschrittenen Lösung mit einem niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten denken.